Eine Welt ohne Social Media ist kaum vorstellbar. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass immer mehr Menschen die sozialen Netzwerke nutzen. Auch für die Personalgewinnung ist Social Media Recruiting ein wichtiger Bestandteil im Recruiting-Mix. Denn mit dem richtigen Job-Content können Zielgruppen hierüber passgenau erreicht werden.
Zielgruppenorientiertes Recruiting
Es ist kein Geheimnis, dass der Wettbewerb um qualifizierte Bewerber*innen enorm zunimmt. Damit Arbeitgeber im War for Talents eine Chance haben, ist es unerlässlich, sich im Recruiting und Personalmarketing breiter aufzustellen und sich intensiv der Zielgruppenanalyse zu widmen. So können Personaler*innen gezielt herausfinden, welche Bedürfnisse die Kandidat*innen an den Job sowie den Arbeitgeber stellen.
Neue Kanäle erschließen: Social Media Recruiting
Der überwiegende Anteil (83%) der Arbeitnehmer*innen in Deutschland ist passiv wechselwillig und sucht demzufolge nicht aktiv nach einem neuen Job. Das heißt, diese begehrte Zielgruppe bedarf eines besonderen Stellenwertes im Recruiting und braucht wesentlich mehr Überzeugungskraft und Kontaktpunkte bis Personaler*innen diese zu einem Wechsel bewegen können.
An dieser Stelle kommen die sozialen Netzwerke ins Spiel. Sie bieten effektive Recruiting-Kanäle, um die passive Zielgruppe auf Vakanzen aufmerksam zu machen. Denn mittlerweile sind fast alle sowohl privat als auch geschäftlich auf einem sozialen Netzwerk unterwegs. Ganze 75% nutzen Facebook, Instagram & Co – sogar seit Corona noch intensiver als zuvor.
Hier versteckt sich also viel Potenzial für HR, was teilweise noch ungenutzt ist. Das Feld an Recruiting-Maßnahmen über die sozialen Netzwerke ist gigantisch. Natürlich braucht es je nach Zielgruppe einen abgestimmten Mix an Personalgewinnungsmaßnahmen, um die Zielgruppe zu erreichen und gezielt ihr Interesse an einer Vakanz zu wecken. Genau hier hilft unser HR-Ansatz.
Wie Sie passive Talente auf Twitter, Facebook & Co. erreichen
Wir von whyapply haben uns auf Social Media Recruiting spezialisiert. Wir beschäftigen uns jeden Tag mit den unterschiedlichsten Zielgruppen und Netzwerken. Über alle Branchen und Fachgebiete hinweg erreichen wir potenzielle Kandidat*innen und positionieren Unternehmen als attraktive Arbeitgeber. Mit unserer Personalmarketinglösung zeigen wir der Zielgruppe, welche tollen Aufgaben sie hinter der Vakanz erwarten.
Unsere Geheimrezeptur = die JobChallenge + Social Media Recruiting
Die JobChallenge beschreibt die reale Aufgabe hinter einer Vakanz – also z.B. das Hauptaufgabengebiet, welches tatsächlich auf die Kandidat*in in dieser Position wartet bzw. welcher fachspezifischen Herausforderung sie begegnen wird.
Diese realen Jobinhalte verknüpfen wir mit Social Media Marketing und wecken so das Interesse der Kandidat*innen für diese Vakanzen. Warum das wichtig ist? Ganz einfach:
1. Authentizität
Um die Gunst der Kandidat*innen heutzutage für sich zu gewinnen, sind mehrere Touchpoints mit authentischen Inhalten über den Job und Einblicke in das Unternehmen wichtige Bestandteile einer jeden Recruiting-Strategie. Die Kandidat*innen legen großen Wert auf reale Informationen zur eigentlichen Arbeitsaufgabe. Und das lässt sich am besten anhand eines Beispiels (=JobChallenge) zeigen.
2. Purpose
Eine sinnstiftende Aufgabe ist eines der ausschlaggebendsten Kriterien bei der Wahl des Jobs geworden. Das heißt, Kandidat*innen möchten zuvor wissen, welchen Sinn sie bei der Ausübung der Tätigkeit für das Unternehmen erfüllen und ob dieser im Einklang mit ihrem eigenen individuellen Purpose steht. Und genau auf diesem Prinzip beruht die JobChallenge. Mit ihr lässt sich der Purpose-Ansatz auf Grundlage der authentischen Jobbeschreibung veranschaulichen.
3. Person-Job-Fit
Ein weiterer Mehrwert liegt darin, dass Kandidat*innen, die sich aufgrund der JobChallenge mit der Vakanz und dem Arbeitgeber beschäftigt haben, zusätzlich prüfen können, ob sie für den Job geeignet sind. Das heißt: Neben der Aufmerksamkeit für Unternehmen und Vakanz generiert die JobChallenge obendrein einen hohen Person-Job-Fit. Die dargestellte Aufgabe weckt das Interesse von Talenten, die die notwendigen fachlichen Kompetenzen mitbringen. So würde sich keine Softwareentwickler*in für eine Aufgabe im Marketingbereich interessieren oder sich gar auf diese Position bewerben – außer sie strebe einen Quereinstieg in diesem Bereich an. Denn die JobChallenge kann auch hier Türöffner für Kandidat*innen sein, die zwar ggf. keinen entsprechenden Abschluss haben, sich aber bestens mit eben dieser Materie auskennen.
Das sagen unsere Kund*innen über uns
Wir haben bereits vielen Unternehmen dabei geholfen, passende Talente für ihre Vakanzen zu finden. Überzeugen Sie sich selbst und werfen Sie einen Blick in unsere Erfolgsgeschichten.
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