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Arbeitgeber können nicht nicht kommunizieren – Teil 2

Employer Branding, Recruiting
Arbeitgeber und Nicht-Kommunikation - Folgen und Tippswhyapply

Im ersten Teil haben wir gezeigt, dass Arbeitgeber zu jeder Zeit kommunizieren – bewusst oder unbewusst. Und gerade Nicht-Kommunikation von Unternehmen gegenüber ihren Mitarbeiter*innen und potenziellen Bewerber*innen kann, je nach Kontext und Dauer, folgenreich für die Arbeitgebermarke sein. Daher geben wir fünf Tipps an die Hand, wie Unternehmen mittels Kommunikation zum Top-Arbeitgeber werden!

Die Ursachen von Nicht-Kommunikation

Die Ursachen von Nicht-Kommunikation sind vielfältig. Oftmals sind es falsche Prioritäten oder ein “falscher” Fokus, aber auch der Nicht-Wille des Arbeitgebers, sich damit auseinanderzusetzen, sind mögliche Gründe.

Eine weitere häufige Ursache von Nicht-Kommunikation ist schlicht und ergreifend Unwissenheit, beziehungsweise die Unwissenheit über die Tragweite von Nicht-Kommunikation. Meist weiß der Arbeitgeber nicht, welche Bedürfnisse und Wünsche seine Arbeitnehmer*innen haben. Dabei gibt es zahlreiche Tools und Anbieter, wie CompanyMood, um anonymisierte Mitarbeiterbefragungen durchzuführen und auszuwerten. So könnten Arbeitgeber den Bedürfnissen und Wünschen von Kandidat*innen und Mitarbeiter*innen auf die Spur kommen und aktiv werden.

Arbeitgeber und Kommunikation

Der springende Punkt ist, dass die Initiative vom Arbeitgeber ausgehen sollte, um sein Handeln und Verhalten sowohl nach innen als auch nach außen bewusst zu kommunizieren. Das Personalmanagement kann wichtige Faktoren nutzen, um mittels Kommunikation die Employer Brand zu stärken.

Fünf Tipps, wie man mittels Kommunikation zum Top-Arbeitgeber wird

Auch wenn regionale Besonderheiten, Fachkräftemangel oder die schwierige Besetzung von Spezialist*innen-Stellen gern genannte Gründe für unbesetzte Jobpositionen sind, sind Arbeitgeber umso mehr in der Verantwortung, aktiver zu werden. Hierbei nimmt das Human Ressource Management eine wesentliche Funktion ein. HR hat die Möglichkeit, die Personalgewinnung ausschlaggebend mit – beziehungsweise neu – zu gestalten, um Kandidat*innen von sich als Arbeitgeber zu überzeugen.

1. Kandidatensuche als Partnerbörse verstehen

Auf dem Arbeitsmarkt geht es zu wie beim Dating. Der aktive Part ist auf der Suche nach einer passenden Partner*in. Hat die suchende Person ihren „Mr./Mrs. Perfect“ gefunden, geht es darum, das Interesse zu wecken. Dafür muss die proaktive Partei (natürlich) möglichst viele ihrer Vorzüge präsentieren. Nur wenn die Proargumente kommuniziert werden, kann sich die Chance auf ein Match zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer*in erhöhen.

2. Passenden Recruiting-Mix wählen

Die Möglichkeiten Kandidat*innen auf sich aufmerksam zu machen, sind vielfältig. Je nach Zielgruppe sollte der Recruiting-Mix gut aufeinander abgestimmt sein. Grundsätzlich wird zwischen aktiven und passiven Kandidat*innen unterschieden. Aktive Talente durchforsten Jobbörsen und kommunizieren auf beruflichen Netzwerken ihre Wechselbereitschaft sehr offen, in der Absicht von Active Sourcer*innen kontaktiert zu werden.

Für passive Kandidat*innen ist eine andere Form der Ansprache notwendig. Beispielsweise erreichen Recruiter*innen diese Gruppe vermehrt auf Social Media, also in ihrer Freizeit. Die Herausforderung beim Social Recruiting liegt darin, die Aufmerksamkeit der potenziellen Bewerber*innen auf sich zu lenken. Eine Möglichkeit, das zu erreichen, ist die JobChallenge. Mehr Informationen dazu gibt´s hier.

3. Social Media als Sprachrohr generieren

Mit Firmen- und/oder Karriere-Accounts können Unternehmen direkt mit ihrer Zielgruppe, beispielsweise auf Instagram oder LinkedIn, kommunizieren und zeigen, was sich hinter den Kulissen versteckt. Regelmäßiger und authentischer Content aus dem Firmenalltag stärkt so die Bindung zu den User*innen.

4. Blogs und Podcasts für sich sprechen lassen

Warum nicht mal als Führungskraft über die Firmenkultur in einem Podcast sprechen. Oder die berufliche Laufbahn eines Teammitglieds im eigenen Blog veröffentlichen. Egal ob Corporate Blog/Podcasts oder mit Hilfe von Influencer*innen – über sich als Arbeitgeber in der Öffentlichkeit zu sprechen, verschafft Authentizität und Nahbarkeit.

5. Potenzial der Karriereseite nutzen

Die Karriereseite eines Unternehmens ist das Eingangstor für potenzielle Kandidat*innen. Hier verschaffen sie sich einen ersten Eindruck – und jeder weiß, dass dieser zählt. Je besser die Karriereseite gepflegt ist und in puncto Candidate Experience überzeugt, desto eher bewerben sich die Kandidat*innen. Mehr Informationen zum individuellen Karriereseiten-Check gibt´s hier.

Meine Learnings

  • Kommunikation ist ein starkes Instrument des Employer Brandings.
  • Arbeitgeber sind in der Verantwortung, offen und transparent zu kommunizieren.
  • HR hat viele Möglichkeiten mittels Kommunikation die Candidate Journey zu verbessern.
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Michael Benz
Michael Benz

Als CEO und Co-Founder von whyapply ist es meine Mission, neue Wege in der Personalgewinnung zu gehen, um gemeinsam mit meinem Team tagtäglich das Beste für unsere Kunden zu erreichen. Mein fachlicher Schwerpunkt liegt hierbei auf Employer Branding.

5. Oktober 2020/1 Kommentar/von Michael Benz
Schlagworte: Arbeitgeber, Candidate Experience, Nicht-Kommunikation
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1 Antwort

Trackbacks & Pingbacks

  1. Fachkräftemangel: Bringt Corona den Arbeitgebermarkt zurück? sagt:
    30. November 2020 um 9:02 Uhr

    […] Corona zu halten. Wie dies gelingen kann, haben wir im Artikel zu „Arbeitgeber können nicht nicht kommunizieren – Teil 2“ gezeigt. Hierbei liegt der Fokus auf der Kommunikation seitens der Führungskräfte. […]

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