Der Clue der JobChallenge
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, Ihren Recruiting-Mix um unsere JobChallenge zu erweitern! Mit Blick auf aktuelle Trends und Wünsche der Kandidat*innen haben Sie die richtige Entscheidung getroffen. Immer mehr Arbeitnehmer*innen suchen nach dem Sinn hinter ihrer Arbeit. “Warum mache ich meinen Job?” und “Welche Erwartungen und Bedürfnisse erfüllt er?” sind nur zwei Fragen, auf die Kandidat*innen und Mitarbeitende Antworten suchen.
Das Modell des Ikigai stellt hier vier Säulen in den Mittelpunkt: “Die Welt braucht es”, “Du liebst es”, “Du bist großartig darin” und “Du wirst dafür bezahlt”. Überschneiden sich diese Bereiche, erfüllen Sie den individuellen Purpose-Gedanken Ihrer Kandidat*innen – die im Umkehrschluss besonders von Ihrer Vakanz und Ihrem Unternehmen angesprochen werden. Unsere JobChallenge ist so aufgebaut, dass jeder Absatz eines dieser Bedürfnisse anspricht und so die Begeisterung für den Job stufenweise erhöht.
Der Knackpunkt der JobChallenge liegt damit darin, Ihre Kandidat*innen mit einer realen Aufgabe anzusprechen, die sowohl den Sinn der Arbeit, als auch die besonderen Kenntnisse der potenziellen Bewerber*innen betont. Wie Sie das in wenigen Absätzen erreichen, zeigen wir Ihnen in den nächsten Abschnitten.
Die Auswahl der spannenden Aufgabe
Für die Erstellung Ihrer JobChallenge sollten Sie sich zuallererst Gedanken zu der Aufgabe machen, die in diesem Job auf die Kandidat*in wartet. Hier ist Ihr Fachbereich gefragt, denn dieser kennt den Berufsalltag am besten und kann so eine optimale Aufgabenstellung erstellen. Warum brauchen Sie diese Arbeitskraft? Welche Aspekte des Jobs können die potenzielle Mitarbeiter*in begeistern? Welche Herausforderungen begegnen ihr? Und welche Skills und Fähigkeiten muss sie mitbringen?
Sie sollten hier vor allem als unterstützende Kraft tätig werden, beispielsweise wenn es um Fragen geht, welche Informationen Sie veröffentlichen können und welche nicht. Und natürlich stehen auch wir Ihnen und Ihrem Fachbereich jederzeit zur Verfügung, wenn Sie beispielsweise Probleme im Texterstellungsprozess haben oder Inspiration suchen. Am Ende lesen wir uns Ihre JobChallenge gerne noch einmal durch und geben Ihnen Feedback.
Für die Auswahl der Aufgabe gilt: nicht zu speziell, aber auch nicht zu allgemein 😉. Wählen Sie hierfür ein Aufgabenfeld, das eine größere Rolle spielen wird und gleichzeitig die Kandidat*in fasziniert oder herausfordert. Ein Java Developer wird in jeder Firma, in der er arbeitet, Software entwickeln. Welcher Herausforderung begegnet er dabei genau bei Ihnen? Um welches besondere Themengebiet handelt es sich? Ihr Fachbereich weiß hier am besten, welche Aufgaben tagtäglich anstehen und kann so am besten einen Themenbereich auswählen, der nötige Kompetenzen mit spannenden Herausforderungen verbindet.
Der Aufbau Ihrer JobChallenge im Allgemeinen
Das Ziel Ihrer JobChallenge soll es sein, die vier Säulen des individuellen Purposes zu vereinen und so die Begeisterung der Toptalente für Ihre Vakanz zu wecken. Fangen Sie hier mit der Frage “Was braucht die Welt von mir?” an: Warum braucht Ihr Unternehmen die Kandidat*in, welche Rolle spielt sie für Sie?
Im darauffolgenden Absatz soll es dann darum gehen, das Interesse der Kandidat*in zu wecken, in dem Sie eine spannende Aufgabe erläutern, die Ihre Zielgruppe fasziniert und herausfordert (“Du liebst es”).
Die tatsächlich zu lösende Aufgabe formulieren Sie als Fragen – hier sollten Sie darauf achten, eine Fragestellung zu wählen, die tatsächlich beantwortbar ist und die Kandidat*in in ihren Fähigkeiten bestärkt (“Du bist großartig darin”).
Schließen Sie Ihre JobChallenge mit einem motivierenden Call to Action ab, der zeigt, dass hinter der Aufgabe eine echte Vakanz wartet, auf die die Kandidat*in sich bewerben kann (“Du wirst dafür bezahlt”).
Begegnen Sie Ihren Kandidat*innen mit einem spannenden Thema, das ihr Interesse weckt und für Ihr Unternehmen relevant ist – und begeistern Sie so die Toptalente für Ihre Vakanz. Wie genau Sie das in den einzelnen Abschnitten realisieren, können Sie in den nächsten Abschnitten nachlesen.
Mit einem spannenden Titel zum Weiterlesen bewegen
Kurz, prägnant, interessant – treffen diese drei Punkte auf Ihren Titel zu, haben Sie alles richtig gemacht. Er besteht aus Ihrer Einstiegsfrage und sollte nicht mehr als hundert Zeichen enthalten. Ziel ist es, mit einer kurzen Frage das Aufgabenfeld einzuleiten und dabei das Interesse der Kandidat*in zu erwecken. Sie müssen hier noch nicht stark ins Detail gehen (im vorletzten Absatz listen Sie die konkreten Fragen noch einmal genauer auf) – formulieren Sie Ihre Frage so, dass sie alle späteren Absätze umfasst und die Herausforderung deutlich macht. Gegebenenfalls bietet es sich an, diese als letztes zu formulieren.
“Das braucht die Welt” – Warum ist die Aufgabe so wichtig?
Bevor Sie auf die eigentliche Aufgabe eingehen, sollten Sie der Kandidat*in Hintergrundinformationen zur Verfügung stellen, die zur Beantwortung der Frage von Bedeutung sein könnten. Beschreiben Sie in 400 bis 500 Zeichen die aktuelle Situation in Ihrem Unternehmen. Welcher Herausforderung stehen Sie derzeit gegenüber, die der Aufgabe der Kandidat*in Relevanz verleiht? In welchen größeren Rahmen lässt sich die Aufgabe einordnen? Warum ist für Sie, Ihr Unternehmen oder die Welt die Lösung dieser Aufgabe wichtig?
“Du liebst es” – Wie können Sie Ihre Kandidat*in begeistern?
Nun können Sie auf die reale Aufgabe eingehen und beschreiben, welches Problem es zu lösen gilt, welche Faktoren dabei relevant sind und über welches Wissen die Kandidat*in verfügen muss. Bauen Sie hier konkrete Fachbegriffe aus dem Berufsalltag ein, die die Bewerber*in triggern. Seien Sie hier ruhig ausführlich, damit deutlich wird, worauf Sie Wert legen und wie genau die Aufgabe gestaltet ist. Sie können hier bereits einen Lösungsansatz bieten, an den die Kandidat*in anknüpfen kann. Um das Problem deutlich zu machen und eine angenehme Vorlage zur Lösung der Aufgabe zu geben, sollte dieser Abschnitt 600 bis 800 Zeichen umfassen.
“Du bist großartig darin” – Eine zu beantwortende Fragestellung
Nutzen Sie nun Ihren Titel als Vorlage, um in diesem Absatz Ihre Fragen zu spezialisieren und auszubauen. Dabei können Sie gerne mehrere kleinere Fragen formulieren, auf die die Kandidat*in eingehen kann. Wenn Ihre Titelfrage so beispielsweise auf die Entwicklung einer Softwarelösung anspielt, können Sie die Kandidat*in hier fragen, wie Sie bei der Programmierung eines bestimmten Gebietes vorgehen würde oder welche Technologien sie dabei verwenden kann. Die Fragen sollten so gestellt sein, dass die Bewerber*in sie in einem angemessenen Rahmen beantworten kann.
“Du wirst dafür bezahlt” – Der Aufruf, sich bei Ihnen zu bewerben
Und fertig! Beenden Sie IhreJobChallenge mit einem kurzen Call to Action, der Ihre Kandidat*innen dazu aufruft, Ideen einzureichen. Er verdeutlicht den Lesern Ihrer JobChallenge, dass sich hinter Ihrer Aufgabe eine reale Vakanz befindet und rundet damit den Purpose-Gedanken ab.
Wir stehen Ihnen im gesamten Prozess unterstützend zur Seite!
Als Experten im Schreiben von JobChallenges helfen wir Ihnen selbstverständlich im gesamten Texterstellungsprozess, beantworten Ihnen dabei alle Fragen und unterstützen Sie mit Zusatzmaterial. Sie haben außerdem in Ihrem Dashboard die Möglichkeit, unser Feedback anzufordern. Wir lesen uns dann Ihren Entwurf durch und schreiben unsere Vorschläge direkt in das Texterstellungsfenster hinein. Am Ende der Kette steht eine spannende, reale Aufgabe, die Ihre Zielgruppe begeistert! Wir freuen uns auf Ihre Entwürfe!